Programm
Oli Materlik
Oli Materlik ist Gewinner des Schwelmer Kleinkunstpreises und bekannt sowohl aus vielen TV-Formaten wie „Nightwash“ und „OBs Schlachthof“ als auch den „Quatsch Comedy LIVE Clubs“. Frei von der Leber weg und mit schelmischem Grinsen plaudert sich der sympathische Rheinländer in die Herzen der Zuschauer, macht dabei einen ausgiebigen Zwischenstopp in der Humorzentrale des Gehirns weil er die Pointen da pflückt wo sie wachsen. Er gehört „…klar zur Oberklasse der deutschen Stand up Comedians“ (Kieler Nachrichten). Weit weg vom politichen Kabarett aber mittendrin im richtigen Leben und stets aktuell, aber nie unnötig verkopft, fühlt sich bei Oli jeder Zuschauer gleichermaßen angesprochen und er zieht furios, strahlend und simulierend das Publikum in seinen Bann. Freuen Sie sich auf einen witzigen Comedian, einen sympathischen Kabarettisten, einen charmant eloquenten Moderator der das Zwerchfell punktgenau trifft, oder einfach auf eine Sonderschicht für Ihre Lachmuskeln, denn: „Freundlichkeit hat einen Namen: Oli Materlik“ (Leine Zeitung).
http://www.oli-materlik.de
Bochumer Symphoniker
Das 1919 gegründete Orchester hat sich im Laufe seiner Geschichte zu einem der wichtigsten Konzertklangkörper im Westen Deutschlands entwickelt. Die Teilnahme an renommierten Festivals, zahlreiche Gastkonzerte, etwa in der Kölner Philharmonie, dem Konzerthaus Dortmund oder der Essener Philharmonie (wo die Symphoniker einen Zyklus des Gesamtwerkes Gustav Mahlers aufführten) sowie die regelmäßige Teilnahme am Klavierfestival Ruhr haben den Ruf der Bochumer Symphoniker als vielseitiges Orchester gefestigt. Seit 1994 ist Steven Sloane Generalmusikdirektor der Bochumer Symphoniker. Durch seine innovativen Programme und seinen mitreißenden Führungsstil erlebte das Orchester einen Aufschwung, der sich nicht nur in begeisterten Reaktionen von Publikum und Presse niederschlägt: Schon zweimal (Saison 1996/1997 und 2004/2005) wurden die Bochumer Symphoniker vom Deutschen Musikverleger-Verband mit der begehrten Auszeichnung für „Das beste Konzertprogramm” ausgezeichnet.
The Speedos – „European Artist Award“ Gewinner
The Speedos – Gewinner des „European Artist Award“ Seit über 20 Jahren sind die Speedos unterwegs. Ob mobil-akustisch oder mit Bühnenshow… mit ca. 140 Auftritten im Jahr gehören sie zu den aktivsten Bands in Deutschland. Sie spielen überall, wo es Spaß macht… Firmenevents, Konzerte, Festivals, Privatpartys, Stadtfeste, Messen usw.
http://thespeedos.de
Riccardo Doppio – der Eros aus dem Pott
Vollblutmusiker – Vollblutentertainer – Vollblutkünstler – In den PR-Abteilungen der Musikkonzerne wird gern auf diese Beschreibungen zurückgegriffen, um einen Musiker zu promoten. Dabei wollen die Unternehmen oft genug einfach nur ihr Produkt verkaufen. Einen Musiker, ein paar Songs, eine Tour. Schnelles Geld verdienen, bevor der nächste Künstler vermarktet wird. Lernt man Riccardo Doppio kennen, bekommt man eine Ahnung davon, wie es wirklich ist, einem Vollblutmusiker zu begegnen. Da geht einer seinen Weg. Mit Leidenschaft und Konsequenz. Und einem Strahlen im Gesicht. Seine Augen leuchten unentwegt, wenn er von seiner Musik erzählt. Im Nu kann der sympathische Italiener sein Publikum, sein Gegenüber, abholen und begeistern, sodass der Funke überspringt. Unzählige begeisterte Konzertbesucher können das bestätigen.
http://doppio.de
PRINZREGENTTHEATER
„Bilder deiner großen Liebe“ von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall
Isa, verrückt und hellsichtig, huscht aus dem zufällig geöffneten Tor einer Anstalt. Sie macht sich auf die Reise durch Wälder, Felder, Dörfer und der Autobahn entlang und begegnet den Menschen. Einem Binnenschiffer, der vielleicht ein Bankräuber ist, einem merkwürdigen Schriftsteller, einem toten Förster und einem Fernfahrer auf Abwegen.Wolfgang Herrndorfs nachgelassenes Werk ist eine romantische Wanderschaft durch Tage und Nächte.
Ein Wiedersehen mit Isa aus „Tschick“, die wir hier von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Geheimnisvoll, melancholisch und poetisch.
„Was für ein Abend! Jetzt rockt das PRT auch noch. Nicht wenigen Premierengästen blieb, wie man so schön sagt, „die Spucke weg“. (…)
Miriam Berger, Linda Bockholt und Johanna Wieking machen als taffe Gören, kesse Mädels, versierte Musikerinnen und auf Tempo getrimmte, dabei punktgenaue Darstellerinnen alle verrückt. (…) Das muss man gesehen haben!“ (WAZ)
„Eine tolle, unbedingt sehenswerte Mischung.“ (Ruhrnachrichten)